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Die steigenden Gaspreise und die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern machen den Wechsel zu erneuerbaren Heizsystemen immer attraktiver. Eine beliebte Alternative ist die Pelletheizung. Sie verbindet Nachhaltigkeit mit hoher Effizienz und bietet eine zuverlässige Wärmeversorgung für Ihr Zuhause. In diesem Beitrag zeigen wir, warum sich der Umstieg von einer Gasheizung auf eine Pelletheizung lohnt und was Sie dabei beachten sollten.

Pellets sind kleine Presslinge aus Holzresten, die nicht nur klimafreundlich, sondern auch regional verfügbar sind. Damit schonen sie nicht nur die Umwelt, sondern sichern auch langfristig stabile Heizkosten. Anders als fossile Energieträger ist Holz ein nachwachsender Rohstoff – das macht die Pelletheizung zu einer zukunftssicheren Lösung, die sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich überzeugt.

Ihr Weg zu einer zukunftssicheren Heizlösung

Gasheizung
Eine Gasheizung an der Wand montiert
pelletheizung
Symbolisch: Mit Pellets Ihre Heizkosten senken

Warum ein Wechsel zu einer Pelletheizung sinnvoll ist:

  • Unabhängigkeit: Schluss mit schwankenden Gaspreisen und internationalen Abhängigkeiten.

  • Nachhaltigkeit: Pellets stammen aus heimischen Holzresten – kurze Transportwege, nachwachsender Rohstoff.

  • CO₂-Neutralität: Holz setzt nur so viel CO₂ frei, wie es zuvor gebunden hat.

  • Zukunftssicherheit: Moderne Pelletheizungen erfüllen aktuelle und kommende gesetzliche Anforderungen.

  • Förderung: Staatliche Zuschüsse reduzieren die Investitionskosten erheblich.

Vorteile einer Pelletheizung im Überblick

  • Komfortable Bedienung durch automatische Steuerung und Befüllung

  • Hoher Wirkungsgrad und zuverlässige Wärmeleistung

  • Kombinierbar mit Pufferspeicher und Solarthermie

  • Zukunftssicher durch erneuerbare Energie und staatliche Unterstützung

  • Ähnlicher Bedienkomfort wie bei Gas- oder Ölheizungen

Förderungen und Kosten einer Pelletheizung

Der Umstieg wird staatlich gefördert: Über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) sind aktuell Förderquoten von bis zu 70 % möglich. Damit sinken die Anschaffungskosten deutlich, während sich die Investition langfristig durch geringere Brennstoffkosten rechnet.

Platzbedarf und Technik

Eine Pelletheizung benötigt etwas mehr Raum als eine Gasheizung. Wichtige Komponenten sind:

  • Pelletkessel

  • Lagerraum oder Silo

  • Fördersystem (z. B. Saugsystem oder Förderschnecke)

Trotzdem lässt sich die Technik auch in vielen Bestandsgebäuden problemlos integrieren.

Und so funktioniert es:

Pelletheizungen nutzen Holzpellets aus regionaler Produktion als Brennstoff. Diese bestehen aus gepressten Sägespänen und Holzresten – ein nachwachsender, klimafreundlicher Rohstoff. Anders als bei Gas oder Öl sind Sie damit unabhängig von fossilen Energieträgern und internationalen Energiemärkten.

Besonders bei steigenden Öl- und Gaspreisen zeigt sich der Vorteil: Pellets sind stabil und vergleichsweise günstig, wodurch sich Ihre Heizkosten Jahr für Jahr deutlich reduzieren. Gleichzeitig investieren Sie in eine nachhaltige und zukunftssichere Lösung.

Passt eine Pelletheizung zu Ihrem Haus?

Der Wechsel von einer Gas- oder Ölheizung zur Pelletheizung ist in vielen Gebäuden problemlos möglich – besonders, wenn Sie ohnehin eine Modernisierung planen.

Ein Umstieg lohnt sich, wenn:

  • Ihre bestehende Heizung 15–20 Jahre alt ist

  • Sie sich unabhängiger von Öl- und Gaspreisen machen möchten

  • Sie eine nachhaltige und zukunftssichere Heizlösung suchen

  • Sie staatliche Förderungen nutzen wollen

Möchten Sie Ihre Gasheizung gegen eine Pelletheizung austauschen?

Wir von der Kachelmann Bad & Heizung GmbH unterstützen Sie kompetent und zuverlässig. Vereinbaren Sie jetzt Ihr Beratungsgespräch und starten Sie in eine nachhaltige Heiz-Zukunft.

Ihr Weg zur Heizungsförderung – So gehen Sie richtig vor

Mit einer gut geplanten Umstellung auf eine nachhaltige Heizung lassen sich attraktive staatliche Zuschüsse sichern. Damit Ihnen dabei keine Förderung entgeht, empfehlen wir folgende Schritte – und stehen Ihnen bei jedem davon kompetent zur Seite:

1. Energieberatung beauftragen
Bevor es losgeht, ist eine qualifizierte Energieberatung Pflicht. Dabei wird Ihre Immobilie bewertet und ein individueller Sanierungsfahrplan erstellt – die Grundlage für spätere Förderungen. Als zertifizierter Fachbetrieb unterstützen wir Sie gerne bei der Auswahl eines passenden Energieberaters.

2. Förderantrag rechtzeitig stellen
Ganz wichtig: Der Antrag muss vor der Beauftragung oder dem Baubeginn gestellt werden. Die Kachelmann GmbH begleitet Sie auf Wunsch bei der korrekten Antragstellung.

3. Auf die Förderzusage warten
Sobald Ihr Antrag geprüft ist, erhalten Sie eine schriftliche Zusage. Erst dann kann die Modernisierung starten – für maximale Fördermittelsicherheit.

4. Heizungsmodernisierung durch Fachbetrieb
Jetzt geht’s an die Umsetzung: Als qualifizierter Heizungsfachbetrieb mit Erfahrung im Bereich erneuerbare Heizsysteme führen wir die Installation fachgerecht und normgerecht durch.

5. Dokumentation des Projekts
Damit alles förderkonform abläuft, dokumentieren wir alle erforderlichen Schritte für Sie – inklusive Fotos, Rechnungen und Einbauprotokollen.

6. Verwendungsnachweis einreichen
Nach Abschluss der Arbeiten reichen Sie die Unterlagen beim Fördergeber ein. Auch hier stehen wir Ihnen zur Seite – von der Vorbereitung bis zur finalen Prüfung.

7. Zuschuss erhalten
Sobald alle Unterlagen geprüft wurden, wird der Förderzuschuss ausgezahlt – im besten Fall bis zu 70 % Ihrer Investitionskosten.

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